Eingabeleiste

Im Tool kann über eine Eingabeleiste eine der vier verschiedenen Darstellungsformen ausgewählt werden. Dabei stehen … Tabs zur Auswahl der einzelnen Darstellungsformen – von links nach rechts: Automatengraph, Transtionsmatrix, Automatentabelle, Z-Gleichungen, Simulation (genauere Erläuterungen siehe Seite … - Eingabemodi) – am unteren Bildschirmrand zur Verfügung.

Eingabemodus

Zur Eingabe von Daten stehen zwei Eingabemodi zur Auswahl – Automatengraph/Transitionsmatrix und Automatentabelle/Z-Gleichungen. Der aktuell gewählte Eingabemodus kann über den Menüpunkt Eingabe der Menüleiste (siehe Seite … - Menüleiste) oder durch Anklicken der Eingabemodus-Anzeige gewechselt werden.

Ausgabeleiste

Über die Ausgabeleiste können die berechneten Ausgaben ausgewählt und angezeigt werden. Die Auswahl der anzuzeigenden Darstellungsform – von links nach rechts: Automatengraph, Transitionsmatrix, Automatentabelle, Z-Gleichungen, FlipFlop (genauere Erläuterungen siehe S. … - Ausgabemodi) – erfolgt über die … Tableiste am unteren Bildschirmrand.

Datei

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Unter dem Drop-Down-Menüpunkt Datei findet der Nutzer die Menüpunkte:
• Neu – neuen Automaten eingeben
• Refresh – Tool neu laden
• Automat laden – Einen zu einem früheren Zeitpunkt gespeicherten Automaten laden
• Automaten exportieren – Den aktuell eingegeben Automaten exportieren und speichern
• Einstellungen – Einstellungen zu logischen Operatoren, Variablennamen und Don’t care h*(x) vornehmen

Neu

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Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben die aktuell eingegeben Daten zurückzusetzen und neue Daten einzugeben. Refresh: Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben das Tool neu zu laden ohne dass die zuvor eingegebenen Daten gelöscht werden. Automat laden: Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben einen Automaten, den er zu einem früheren Zeitpunkt exportiert und auf seinem Endgerät gespeichert hat, zu laden, um diesen dann im Tool weiter zu bearbeiten. Automat exportieren: Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben den gerade geöffneten Automaten zu exportieren und auf seinem Endgerät zu speichern. Einstellungen: Unter dem Menüpunkt Einstellungen wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben die Zeichen für die logischen Operatoren nach seinen Wünschen zu ändern, die Variablennamen abzuändern und das Einbeziehen von h*(x) zu erlauben.

Bearbeiten

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Unter den Drop-Down-Menüpunkt Bearbeiten findet der Nutzer die Menüpunkte:
• Minimieren – Minimieren der Gleichungen mit Hilfe QuineMcCluskey
• Test Vollständigkeit/Widerspruchsfreiheit – Test des Eingegebenen Automaten auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit

Minimieren: Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben die eingegebenen Z-Gleichungen zu kürzen. Dies erfolgt mit Hilfe des QuineMcCluskey- Verfahren. Test Vollständigkeit/Widerspruchsfreiheit: Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben den/die eingegebene(n) Automaten auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit zu testen. Das Ergebnis wird in der Automatentabelle und im Automatengraph markiert.

h•(x,z) anzeigen

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Über diesen Menüleistenpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben sich die verbotenen Situationen, die in Form von h.(x,z) angezeigt werden und aus dem Test auf Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit folgen, anzeigen zu lassen.

h*(x) eingeben

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Über diesen Menüpunkt wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben den h*(x)-Ausdruck einzugeben.

Hilfe

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Unter dem Drop-Down-Menüpunkt Hilfe findet der Nutzer die Menüpunkte:
• Help Topics
• About

Help Topics: Über diesen Menüpunkt sind die Tastenkürzel-Belegungen und das Benutzerhandbuch zu finden.

About: Unter diesem Menüpunkt ist eine kurze Beschreibung des Tools hinterlegt.

Parallele Automaten

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Zu Beginn existiert nur ein Automat. Über das Menü „Parallele Automaten“ sind weitere Automaten erstellbar und auswählbar. Der momentan gewählte Automat wird in dem Menüpunkt dargestellt. Die bestehenden Automaten können individuell benannt werden. Über den Menüpunkt „y-Gleichungen“ können die kombinierten Ausgabegleichungen angezeigt werden.

Für die Nutzung von Variablen aus Automaten, die nicht aus dem momentanen Automaten stammen ist folgenden Notation zu beachten:
"a0z0+a1z2"
Hierbei zieht sich a0 Auf Automat 0 und a1 auf Automat 1.

Bei von Nutzung von mehr als einem Automaten, entfällt die Darstellung der Automatentabelle sowie die Berechnung der KDNF/KKNF-Gleichungen. Die Simulation ist für jeden Teilautomaten möglich. Dabei werden die Zustandsvariablen aller anderen Teilautomaten als Eingänge dargestellt.